ORTHOPÄDIE TECHNIK IN PERU

  • MULTIDISZIPLIÄRES ORTHO TEAM IN PERU

    MULTIDISZIPLINÄRES TEAM

    Physiotherapie, Ergotherapie, Pediatrie, Traumatologie, Gefäßchirurgie, Allgemein Medizin, Psychotherapie, Logopädie, Hippotherapie und Ernährungsberatung
  • Curahuasi von oben
  • Diospi reicht den Quechuas die Hand

MOBILITÄT SCHENKT LEBEN!


GEMEINSAM HOFFNUNGSTRÄGER IN PERU

Das Orthopädietechnik - Zentrum ist eine Abteilung des ­Missionskrankenhauses Diospi Suyana in Curahuasi / Peru. 
Wir haben uns zur Aufgabe gemacht die bestmögliche Versorgung für die Ärmsten Perus anzubieten. Somit wollen wir unsere christliche Nächstenliebe in die Tat umsetzen.

Aufgrund der unzureichenden ­Gesundheitsversorgung haben die meisten Menschen mit Amputation kaum Aussicht auf Unterstützung. Dies führt zu sozialer Isolation, Erwerbsunfähigkeit und einer erheblichen Einbuße an Lebensqualität. Mobilitätseinschränkungen berauben Kinder ihrer Bildungschancen, während Erwachsene oft nicht mehr in der Lage sind ihrem Beruf nachzugehen.

JAMES KANN WIEDER LACHEN



#PATIENTENSTORY


Jamez 11 Jahre,
liebt es Fußball zu spielen mit seinen Freunden. Doch das war bis vor einem Jahr noch nicht möglich.
Durch eine angeborene Fehlbildung fehlte sein rechtes Bein. Aufgrund der sozialen Verhältnisse der Familie war es ihnen bisher nicht möglich anderweitig eine Versorgung zu realisieren. Genau für solche Kinder möchten wir auch in Zukunft Lebensveränderung schaffen und Hoffnungsträger sein.

ORTHOPÄDIETECHNIK ZENTRUM 

hier finden Sie uns


Unsere Versorgungsbereiche:

  • Klinische Orthopädie
  • Prothetik der unteren/oberen Extremität
  • Orthetik der unteren/oberen Extremität
  • Kinderorthopädie/Reha
  • Skoliose Versorgung
  • Klumpfußversorgung nach Ponseti

#HistoryPERU

Quechua im peruanischen Hochland

Die stolzen Nachfahren der Inkas, die Quechuas, kämpften schon seit der ­spanischen Eroberung ­Perus im 16. Jahrhundert, ­gegen ­anhaltende soziale Ungerechtigkeit. Mehr als 80 % der Quechuas leben in alarmierender Armut in Regionen wie Apurímac. Diese ­prekäre ­soziale Lage manifestiert sich in tragischen ­Statistiken: hohe Kindersterblichkeit, chronische Unterernährung und eine bedrohte ­Lebenserwartung. Über 30 % der Quechuas in ­Apurímac sind Analphabeten und Peru findet sich in den internationalen Pisa-­Studien regelmäßig auf den hintersten Plätzen wieder. ­Besonders alarmierend ist die mangelhafte, ­schulische Bildung der ­Quechua-Kinder, was ihre ­Aussichten auf eine bessere ­Zukunft ­ernsthaft ­beeinträchtigt.

Nur 4% der Menschen mit Behinderung in PERU haben Zugang zu einer orthopädischen Versorgung

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